Vasama

 

 

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Ich bin Vasama,
die Erdenmutter , die das Wissen in sich trägt.
Vasa ist ein altes Sanskritwort für die Erde
und Ma für Mutter.


Ich fūhle mich reich beschenkt, weil sich so viele Schritte nährend aneinander gefūgt haben. Wie einen roten Faden verfolge ich meinen Weg und nehme Dich hier mit auf meine persönliche Lebens- und Erfahrungs Reise:

Seit frühester Kindheit streife ich durch die Natur. Ich konnte mich, in einer ländlichen Gegend aufwachsend, immer frei bewegen, die Natur, Bäume, Pflanzen und Tiere erkunden. Ich führte Gespräche mit Gott, wie er das alles hatte entstehen lassen und fühlte mich als Teil des Grossen Ganzen.
Die Zeit als Jugendliche war nicht einfach, da ich mich in meiner Art zu fühlen, zu denken und die Welt zu lieben nicht gesehen und verstanden fühlte. Ich war sehr kreativ, wollte Schönes erschaffen, gestaltete Neues mit allem was ich fand und wollte damit auch immer eine Geschichte erzählen, eine Botschaft mitteilen.
Halt und Unterstützung erfuhr ich durch meine Familie, besonders auch bei der Entscheidung, Freie Kunst zu studieren, weil nur dies für mich in Frage kam. Ich wünschte mir im Bereich der Performancekunst einen Raum für meinen kreativen Ausdruck zu finden. Ganz unerwartet war es für mich eine grosse und schmerzliche Überraschung zu erleben, dass Freie Kunst bestimmten Richtlinien folgt und weniger künstlerische Freiheit gefragt war. Um mich mit meinen eigenwilligen Projekten aus der engen Berührung meiner Komillitonen herauszunehmen, wurde mir in der Kunstakademie ein eigener Atelierraum gegeben. Selbstbewusst genoss ich meinen eigenen Raum und meine gewonnene Freiheit.

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Ich folgte weiter meinem ganz eigenen Weg und kreierte  aussergewöhnliche Performanceprojekte in und mit der Natur, auf offener Strasse, auf Marktplätzen, in Schlossgärten, in der Kirche, am grossen Flussufer, auf dem Wasser … ich holte Tänzer, Musiker und Statisten dazu, um meine Geschichten von Mensch – Natur – Erde zu erzählen und das Eingewobensein in den Kosmos. Daraus entwickelten sich schliesslich Solo-Ritual-Performances für Einweihungen und Eröffnungen.
Gleichzeitig leitete und begleitete ich mehrere Jahre innovative Kunstprojekte in der freien Kölner Kunstscene mit Ausstellungen, Konzerten, Festivals mit in- und ausländischen Künstlern im In- und Ausland. Doch da fehlte immer noch etwas.
Rückblickend kann ich sagen, die geistige Welt und meine geistigen Begleiter führten mich weiter des Weges. Es ging darum, meiner feinstofflichen Wahrnehmung noch mehr Beachtung zu schenken. Ein tiefer Wandel vollzog sich, ich wurde krank und suchte nach Hilfe, um zu verstehen, was dahinter liegt. Auf meiner Suche begegnete ich Menschen wie Marko Pogaćnik mit seinen geomantischen Landschaftsheilungsprojekten und erlebte, dass ich nicht alleine bin, Energien wahrzunehmen. Hier sollte es weiter gehen!

Kurz darauf wurde ich in die Heilpraktikerpraxis von Frank Eickermann geführt. Dort auf meinen Termin wartend, lachten mir alle meine geistigen Begleiter und Lehrer zu. Sie waren mir schon einige Zeit vorher in anderen Situationen begegnet, aber hier waren sie alle zusammen und ich vertiefte mich in ihre Bilder. Es war für mich mein Nachhausekommen!
Im Gespräch mit Agni (Frank Eickermnn) fühlte ich mich erkannt, als kenne er meine Geschichte und eine tiefe Sehnsucht erfüllte sich. Bei Agni erfuhr ich die Schulung, die ich mir wünschte, Energien noch differenzierter wahrzunehmen zu können und zielgerichtet damit umzugehen. Klärung und Heilung durfte geschehen und die Erinnerung an meinen Ursprung erwachte. Das, was mich eigentlich schon immer erfüllte, Menschen tief in sich selbst zu berühren, konnte eine neue Form finden. Ich verabschiedete mich von der Performancekunst und eröffnete 1996 das Spirituelle Seminarzentrum „Quell der Freude“ für Kinder und Erwachsene in Köln. Weitere Ausbildungen bei Agni folgten, um anderen auf ihrem Weg der Selbstfindung und Heilung begleitend zur Seite zu stehen.
2002 führte mich dann mein Weg an meinen Kraftplatz nach Kroatien in die Bucht von Bakar, wenige Kilometer südlich der Hafenstadt Rijeka / Kvarner Bucht. Hier eröffnete ich das Bakar Mother Earth Center, ein Lichtzentrum als Ort der Einkehr und des Nachhausekommens. Die Bucht von Bakar ist ein uralter Kraftort, der es leicht macht, in Mutter Erde einzutauchen und die Einheit von irdischem und himmlischen Sein zu erfahren. Schon im Aussen gleicht die Bucht, als natürlicher Fjord, einer Mutterhöhle und lädt ein, in den Armen der Mutter nach Hause zu kommen.

14 Jahre (bis Sommer 2016) habe ich an diesem Platz gelebt, der mich viel gelehrt hat, mir meine Grenzen gezeigt und mich in meine Kraft gebracht hat. Die Verbindung mit Bakar bleibt bestehen, die Energie dieses Platzes wohnt in meinem Herzen. 2004 wurde in Rijeka meine Tochter geboren.
2011 wurde mir der Schulungsweg -Der Heilige Erdschamanismus- wieder in die Hände gelegt. Die in die Erde gelegten Samen des Christuslichts lassen diesen uralten heiligen Initiationsweg in neuem Licht erwachen. Die 12 heiligen Stämme und Völker der Erde haben zusammen mit mir über viele Zeiten das Erbe des Erdschamanismus bewahrt und wir sind wieder bereit, der Erde ihre heiligen Rituale zu schenken und sie in ihrer Geburt des Christuslichts zu unterstützen. Seither leite ich 1 x im Jahr die Ausbildung des Erdschamanismus, bisher in der Schweiz, Frankreich, Kroatien ud nun in Deutschland.
Seit Sommer 2016 lebe ich mit meiner Tochter Kari in Hamburg und schöpfe einen neuen Zyklus der Vernetzung und des Wachsens.

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Meine immerwährende tiefe Verbundenheit mit der Natur und die Liebe zur Erde haben mich auf meinem Weg geführt. Himmel und Erde haben sich in mir wieder vereinigt.

Folge auch du dem Ruf deines Herzens!

Vasama

 

httpss://www.youtube.com/watch?v=sdpiPSD0dRo